Biographie

2023 RITH’o’GEN’s 2011 Roman, 450 Seiten, Songdog-Verlag Bern

2020 E, (= Lebensmittelzusatzstoffe) Bilder/Collagen auf «Migrossack»

2018 Memories, Grossformatige Bilder/Collagen auf «Migrossack»

2017 Einhorn, Installation 4 x 4 x 3.5 m

2011-2019 Kleinvieh macht auch Mist! 139-teilige Serie, Fundstücke auf «Migrossack», Format A4

2011 Veröffentlichung der Compact Disk «I Bis VI» unter dem Pseudonym P.d.P. 81, Produktion, Text, Gesang, Artwork.

2010-2018 Druckgrafik Pop Brut, 150 Unikate, Utrachrome Pigmentdruck auf Hahnemühle Canvas

2009 Pop Brut die Grossen, grossformatige Bilder, Acryl auf «Migrossack» und «Coopplakat»

2006-2008 Pop Brut, Neunzigteilige Bildinstallation.
«Heiligenbilder» Acryl auf «Migros-, Coop-, Denner-, Pick & Pay- etc Sack». auf Pavatex aufgezogen. Übermalt mit Figuren aus dem medialen Umfeld.
Schon zu Beginn des neuen Jahrtausends sind immer wieder Serien entstanden, die auf dem Grundmaterial der bedruckten Papiereinkaufstaschen basieren, (Trash-Market, Trash-Copies). Pop brut ist die Zusammenfassung aller vorangehenden Erfahrungen.

2006 Archipel – Planeten, Ozeane, Individuen. Installation mit Spielsachen und Fundstücken. 10 Schweizer Kunstschaffende auf Einladung des ArtToll Labors in den Rheinischen Kliniken, Bedburg-Hau (D). 14 tägiger Arbeitsaufenthalt mit anschliessender Ausstellung und Katalog.

2006 Winterpause, Installation im Seebad Utoquai Zürich, zum Thema: Sommernachtstraum von William Shakespeare. (Katalog)

2005 Falscher Monolith…, Installation in der Shedhalle Zürich, im Rahmen der Gruppenausstellung «Raum für Räume» (Katalog)

2004 Luftschlösser, Installation in der alte Börse, Zürich. (Katalog)

Mitglied VISARTE, Berufsverband visuelle Kunst Schweiz.
Mitglied iaa-aiap, International Association of Art (UNESCO)

Zadok der Egoist, Surrealistische Novelle, WOA Verlag Zürich

Ausstellungen mit den Zürcher Fantastischen, H.R. Giger, Bruno Weber, Walter Wegmüller, Claude Steiner und anderen, in Zürich und Amsterdam.
Dazu erscheint 2003 der Katalog Psychonautische Landkarte im Nachtschatten Verlag Solothurn.

2002 entstehen Bilder, die an die Frühen Explosiven anknüpfen: Das Portal, Acryl auf Leinwand, neunteiliger Zyklus zum Thema: «Ausdehnung & Zusammenzug» – Die universelle Bewegung.

2001 Markenkreuze, Objekte, Holz / Verpackungsmaterial von Markenartikel.

2000 Rückzug in ein kleines Wohnatelier eines Zürcher Aussenquartieres.

Abschluss der Ausbildung zum Shotokan-Karatelehrer (Meistergrad 1. Dan).

Ab 2000 werde ich vermehrt zu thematischen Ausstellungen im In- und Ausland eingeladen und beginne mich dem dreidimensionalen Schaffen zuzuwenden. Es entstehen poetische Installationen und Assemblagen aus Fundstücken und Spielsachen.

1999 Ein Jahr Pause.

1998 Das Kreuz, Bilder, Radierungen, Installationsskizzen.

Aufenthalt in Kevelar (Düsseldorf) bei einem Künstlerfreund.

1997/98 Texter des Musical Blubb (ein Unterwassermärchen) Uraufführung: 26. Februar 1999 in Olten.

1995 Gründung der Life Art & Cash, Agentur für Kommunikation und Kultur GmbH. Baldiger Rückzug aus dem Unternehmen.

1995 Das Pegadrom, Erste serielle Arbeit (ca. 25 Exemplare). Ein fliegendes Dromedar mit einer Pyramide anstelle des Höckers.

1994 Das Lächeln der Dämonen: Radierungen und Acrylbilder zum Thema, abstrahierte Figuren wie Fische, Könige und Piratenköpfe.

1993 Eröffnung der Kunsthandlung Life Art & Cash mit Ladenlokal und 250m2 Showräume im Zürcher Niederdorf.

1992 Das Elefantentor, Grossinstallation im Palais X-TRA.
Beginn der Tätigkeit als Ausstellungsmacher.

1991 Internationales Jazz Festival Zürich, Plakatgestaltung.

1990 Die Explosiven. Acrylbilder und Collagen.

«Endlich, alle Dämme brechen, ich bin da wo ich schon immer hin wollte: Die Explosiven. Es entstehen kraftvolle, intensive Acrylbilder und Collagen, die noch heute mein schaffen prägen»

Ende 1989 Definitive Aufgabe der Halbtagsstelle als Offsetdrucker. Vollberufliche Hinwendung zur Malerei.

1987 bis 88 Medienperformance: Infiltrieren der Medien durch skurrile Aktionen (z.B. Quizkandidat bei Reymond Fein, SF1, Schönheitswettbewerb im Blick usw.).

Mitte der 80er bis weit in die 90er Studium der indischen Veden, Esoterik, Okkultismus, Tarot etc.

1986 Veröffentlichung des Post-Punk-Lyrik Bandes Himmel & Hölle unter dem Pseudonym Prinz di Parma.

1985 Video Spielfilm Talmann (eine Art No-Budget-Experimental-Dogmafilm).

1982 Veröffentlichungen in Gassen Literaturzeitschriften

1981 erste Ausstellung in der Roten Fabrik Zürich

1981 bis 1984 Punk-Sänger in diversen kurzlebigen Bands.

Erfolgreiches Abdriften in die Zürcher Szene.

1980 Jugendbewegung als Wiedergeburt erlebt und das Künstlerdasein proklamiert.

1979 Buchdruckerlehre nach turbulentem Verlauf doch noch erfolgreich abgeschlossen.

1966 bis 1975 Schule besucht.

Aufgewachsen in Feldmeilen im Haus von Adolf Streuli und des Kunstmalers Werner Hunziker.

Am 8. Mai 1959 als Sohn von Elma Ferrari und Primo Zanré von Borgo val di Taro, Parma (I), im Kreisspital Männedorf (CH) geboren.